Menschen

An wem orientieren wir uns tagtäglich? Bei der Verbesserung unserer Maschinen? Bei Gesprächen über die Entwicklung der Landwirtschaft? Wer hat uns das alles eigentlich beigebracht? Alles, was uns ausmacht, alles, was uns antreibt? Ja, natürlich: Menschen, Experten, Freunde, Familie. Für Euch alle (ist das hier)!

Modernste Technik in Belarus

Ein Mitarbeiter erzählt:

„Im Herbst 2019 war ich bei unserem Importeur Polymya in Belarus. Es ging um eine voll ausgestattete Solitair 12/1200, die von einem voll ausgestatteten, komplett zwillingsbereiften und in schwarzem Sonderlack lackierten Fendt 936 gezogen wurde.“

Ein teurer Traum vieler europäischer Landwirte, in einem der ärmsten und abgeschottetsten Länder Europas. Welch ein Kontrast!

Getreide säen – The American Way

Im Herbst 2018 waren drei deutsche Kollegen in den USA.

Es ging um ein Thema an der Compact Solitair und es war sehr amerikanisch: Vor die Compact Solitair wurde ein typischer Case IH Magnum Traktor gespannt.
Als Kundendienstauto diente ein Ford – Pickup.
Die Fläche, auf der gedrillt wurde, lag im Reservat der Shoshone-Bannock Indianer.

Und an der Fläche wurde eine Herde Rinder vorbei getrieben, durch Cowboys versteht sich!

Pflügen und Säen an der Schottischen Nordsee

Im Herbst 2017 waren ein deutscher, ein englischer und ein schottischer Kollege bei einem Kunden an der schottischen Nordsee.

Dort wurde mit Blick auf die Nordsee gepflügt und Weizen gedrillt.
Bei der Einstellung des Pfluges gab es Diskussionen zwischen dem Kunden und unserem schottischen Kollegen. Außer dem starken schottischen Dialekt und derben englischen Fluchen konnte man als Deutscher nichts verstanden.

Später im Auto teilte der englische Kollegen unserem deutschen Kollegen mit: „Mach Dir keine Sorgen, auch ich habe nichts verstanden!“

Im Tagebau Garzweiler

Im Sommer 2015 waren zwei unserer Kollegen bei einem Kunden. Dort wurde eine LEMKEN Solitair 9 KA zur ersten Ansaat von Luzerne auf sogenanntem Neuland eingesetzt.

Als Neuland wird der frisch verfüllte Tagebau bezeichnet. Auf dem Weg dorthin, sind wir mit dem damaligen Kundendienst – Van durch den Tagebau gefahren.

Hinweis vom Verwalter: „Fahrt immer direkt hinter mir und wenn ich schneller fahre, dann nur, damit wir Schwung holen können, und Ihr euch nicht festfahrt! „

Ein aufregender Einsatz zur Aussaat!

LEMKEN – Familienbande

Leidenschaft für Landwirtschaft – Erleben Sie in diesem kurzen Film die Geschichten der Familienmitglieder unserer LEMKEN-Mitarbeiter. Alle haben einen landwirtschaftlichen Hintergrund und wissen deshalb genau, was auf dem Acker benötigt wird.
Ihre Familien sind stolz darauf, was der Papa, der Schwager oder der Bruder leisten, denn diese arbeiten teilweise in ihrer Freizeit noch auf den Höfen mit.

Die Comedian Harmonists

Dieses Bild entstand auf einer großen Betriebsfeier in 1998. Der Anlass war der 60. Geburtstag von Viktor Lemken.
Als Überraschung haben einige Mitarbeiter die Comedian Harmonists nachgeahmt und sangen Playback „Mein kleiner grüner Kaktus“, „ein Freund ein guter Freund“ und den „spanischen Tango“.

Vielen Dank an einen unserer Mitarbeiter für das Teilen dieser Erinnerung!

Doppelte Freude in Indien!

„Ich arbeite als Projekt Manager für LEMKEN Indien. Mein erstes Projekt als Projektmanager war der hydraulische Wendepflug Opal 080E. Zufälligerweise war die offizielle Markteinführung des neuen Opals 080E in Indien im selben Monat wie die Geburt meines kleinen Sohns. Deshalb empfand ich doppelt so viel Freude!
Wegen dieses lustigen Zufalls nennt ein Kollege von LEMKEN Indien meinen Sohn manchmal „Opal 080“.
Das Bild zeigt uns beide gekleidet in LEMKEN-blau. Ich dachte, diese kleine erfreuliche Geschichte ist es Wert, geteilt zu werden.
Ich wünsche jedem in unserer LEMKEN Familie das selbe Glück und Erfolg für die kommenden Jahre!“

Danke an einen unserer Mitarbeiter von LEMKEN Indien!

Die Höhner feat. LEMKEN

Weltpflügen 2018. Kirchentellinsfurth.

Ein langer, aber aufregender Tag klingt bei einem gemütlichen Grillabend mit dem Team aus.
Es wird herumgealbert und die Eindrücke des Tages werden verarbeitet. Sowohl das Ballonglühen als auch das Konzert der Höhner stehen kurz bevor. Die Vorfreude steigt.
Das Licht im Nachbarraum geht an und die Höhner beginnen mit dem Einsingen. Einige Kollegen werden ganz nervös, weil sie unbedingt ein Foto mit der Gruppe haben möchten. Die Idee ist perfekt:
Die Auszubildende soll mal rüber gehen und lieb fragen, ob das möglich ist.
Die Höhner lassen sich natürlich nicht zweimal bitten und dieser legendäre Schnappschuss entsteht!

Eine Anekdote zum 1. April

Nach dem das neue Verwaltungsgebäude bezogen wurde, mussten alle Mitarbeiter aus dem Werk mit ihren Arbeitsschuhen zur Personalabteilung und wollten sich große Pantoffeln – so wie in manchen Museen – anziehen. Dies sollte vermeiden, dass Metallspäne sich in den Holz- und Teppichboden ratschen und Schäden anrichteten.

Dies nahm ein Mitarbeiter aus der IT als Anlass, einen großartigen Aprilscherz daraus zu machen. Mit Lotus Notes (Mail-Programm) werden auch die Besprechungsräume und Firmenwagen verwaltet. So kam er auf die Idee, die Pantoffeln auch reservieren zu lassen und schrieb also eine Information über die bevorstehende Einführung und die passende Erklärung dazu – es sollte ja kein Pantoffel-Engpass entstehen. Jeder Vorgesetzte sollte nun für seinen Mitarbeiter ein Paar Pantoffeln reservieren, wenn dieser zur Personalabteilung wollte. Nun wurde diese Mail an „alle Lemken Alpen“ gesendet.
 
Es haben sich einige sehr gewundert aber als plausibel gewertet und auch geglaubt. Andere haben es jedoch durchschaut. Es gab aber einen, der es geglaubt hat und sich fürchterlich darüber aufgeregt hat – der damalige Werkleiter. Er wollte sofort den Chef anrufen, um sich zu beschweren, landete aber im Controlling. Es folgte eine aufgeregte Auseinandersetzung und man fragte ihn letzten Endes welches Datum denn heute wäre. Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen „1 April“ und danach trat Stille ein, der Groschen war gefallen und alle haben herzlich darüber gelacht.

Danke an einen unserer Mitarbeiter für diese Einsendung!

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Mandelblüte und Luzerneheu – Kalifornien

Unterschiedlichste Kulturen und besondere klimatische Bedingungen des sonnenverwöhnten US-Bundeslandes erfordern ganz besondere Konzepte für die Bodenbearbeitung.

Hauptrollen im Anbausystem spielen eine LEMKEN Rubin 9 und eine LEMKEN Heliodor 9.

Der Boden in den Reihen zwischen den Mandelbäumen muss möglichst eben sein, damit eine verlustfreie Mandelernte möglich ist.

Zudem muss flach gearbeitet werden, um die empfindlichen Baumwurzeln nicht zu schädigen. Das ist wichtig, denn nur so erreichen die Bäume ein Alter von immerhin 35 Jahren.

Über Reis und Risotto – Italien

Die meisten Nicht-Italiener denken bei Reisanbau an Südostasien. Doch seit 500 Jahren wird das Getreide auch im Mittelmeerland kultiviert – vor allem in Norditalien, westlich von Mailand.

Doch fast jeder kennt das italienische Nationalgericht Risotto – und das gelingt besonders gut mit Sorten, die in Italien Tradition haben.

Die Sorten für das „risotto al dente“ haben einen besonders hohen Gehalt an Amylose. Das sorgt dafür, dass der Reis viel Kochflüssigkeit aufnimmt, aber trotzdem bissfest bleibt.
Bei den restlichen Zutaten gilt jedoch: Erlaubt ist, was schmeckt!

Einer von 4.000 Reisanbauern in Italien ist Giovanni Premoli. Zusammen mit seiner Familie bewirtschaftet er seinen Betrieb mit rund 120ha Reis im Trockenreisanbau.

Dabei setzt er zum großen Teil auf LEMKEN-Technik.
Im Februar bereitet der Landwirt mit einer Heliodor- Kurzscheibenegge das Saatbett vor.

Mit der Solitair- Drillmaschine sät er später den Reis gleichmäßig flach aus.

Auch eine Rubin 9-Kurzscheibenegge nennt er sein Eigen, weil diese nach der Ernte mit dem zähen Reisstroh besser fertig werde.

Bauernbrot aus Bauernhand – Frankreich

Ferme d’Orvilliers heißt ein Betrieb in der Region Centre-Val de Loire in Frankreich.

Dort bewirtschaften zwei engagierte Brüder gemeinsam mit ihren innovationsfreudigen Eltern einen 360ha großen landwirtschaftlichen Betrieb.

Erzählt man die Geschichte der Familie spielen Brot, der biologische Ackerbau, Direktvermarktung und seit Neuestem der Name Steketee eine Rolle.

Auf 50ha des Betriebes bauen die Pelletier-Brüder Bio-Getreide an, mahlen daraus Mehl und backen ihr hofeigenes Brot, das sie im eigenen Laden und auf Wochenmärkten verkaufen.



Essentiell für die Bioflächen ist die mechanische Unkrautbekämpfung.

Dafür nutzt der Landwirt unter anderem eine Steketee-Hackmaschine mit Kameratechnik für die automatische Maschinenführung.
Er schwärmt von der Präzision und der Flexibilität dieser Technik.

Gut strukturiert Abläufe auf den Flächen und zuverlässige Maschinen schaffen Freiräume.
Adrian Pelletier hat die genutzt, um ein Buch zu schreiben – ein Ratgeber für die, die gerne ihr Brot selbst backen oder die erfahren möchten, was ein gutes Bio-Brot ausmacht.




Eine große Familie

Bei uns denken nicht nur die Geschäftsführung und die Gesellschafter, bei uns denken alle.

Wir denken und handeln gemeinschaftlich bei der Erledigung unserer Aufgaben.

Wir gehen vertrauensvoll und fair miteinander um.

Viktor Lemken

7. Generation



Nicola Lemken ist das „LEMKEN-Gesicht“ in der siebten Generation.
Im Jahre 2001 trat sie neben ihren Vater als Gesellschafterin an die Spitze des Unternehmens.

LEMKEN ist ein traditionsbewusstes und gleichzeitig innovatives Unternehmen mit viel Herz. Mit den vielen hoch engagierten Mitarbeitern und treuen LEMKEN Fans hat es von Beginn an große Freude gemacht, in die Verantwortung hineinzuwachsen.

Nicola Lemken

Unser Antrieb: Ihr Erfolg

„Globales Denken und
Handeln, Firmenkommunikationssprache, Achtung fremder Kulturen, 24/7 Mentalität.
Daran mitzuwirken, den enormen Bedarf an Nahrungsmitteln zu decken.
LEMKEN hat sich spezialisiert auf Anfertigungen für eine internationale Kundschaft mit Sonderwünschen.“

Anthony van der Ley

Nachwuchskraft


Früh übt sich!

unbekannt


Dieses Nachwuchskraft-Bild hat uns ein LEMKEN Fan geschickt.
Die junge Dame fühlt sich sichtlich wohl in Stroh gebettet.

Wir danken herzlichst!

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