Nachhaltigkeit

Bauernbrot aus Bauernhand – Frankreich

Ferme d’Orvilliers heißt ein Betrieb in der Region Centre-Val de Loire in Frankreich.

Dort bewirtschaften zwei engagierte Brüder gemeinsam mit ihren innovationsfreudigen Eltern einen 360ha großen landwirtschaftlichen Betrieb.

Erzählt man die Geschichte der Familie spielen Brot, der biologische Ackerbau, Direktvermarktung und seit Neuestem der Name Steketee eine Rolle.

Auf 50ha des Betriebes bauen die Pelletier-Brüder Bio-Getreide an, mahlen daraus Mehl und backen ihr hofeigenes Brot, das sie im eigenen Laden und auf Wochenmärkten verkaufen.



Essentiell für die Bioflächen ist die mechanische Unkrautbekämpfung.

Dafür nutzt der Landwirt unter anderem eine Steketee-Hackmaschine mit Kameratechnik für die automatische Maschinenführung.
Er schwärmt von der Präzision und der Flexibilität dieser Technik.

Gut strukturiert Abläufe auf den Flächen und zuverlässige Maschinen schaffen Freiräume.
Adrian Pelletier hat die genutzt, um ein Buch zu schreiben – ein Ratgeber für die, die gerne ihr Brot selbst backen oder die erfahren möchten, was ein gutes Bio-Brot ausmacht.




LEMKEN für Groß & Klein

Für Brot und Geburtstagskuchen

Mit unserer nachhaltigen Lunchbox aus Weizenstrohfaser findet Ihr den optimalen Begleiter für wohlverdiente Pausen an langen Arbeitstagen und verzichtet dabei auf unnötiges Plastik.
Ihr erhaltet außerdem mit nur einer Box verschiedenste Möglichkeiten, um Euren Pausensnack mitzunehmen, falls Ihr mal eine kleine Erholung von der ganzen Feierei benötigt.

Auch für Geburtstagskuchen zum 240. Jubiläum geeignet!

https://shop.lemken.com/geschenkideen/415/nachhaltige-lunchbox?c=123



Jubiläumsbegleiter

Lamas leben nicht nur unter widrigen Bedingungen in den Hochgebirgen Südamerikas, sondern auch im plüschigen Mini-Format bei kleinen LEMKEN-Fans.

Außerdem sind Lamas extrem neugierige und wissbegierige Artgenossen – genau wie kleine LEMKEN-Fans auf der Suche nach interessanten LEMKEN-Geschichten aus den letzten 240 Jahren.

Ihr seht- das LEMKEN-Lama darf bei keinem (240-jährigen) Jubiläum fehlen!

https://shop.lemken.com/240-jahre/418/stofftier-lama

Für mehr als 240 Insekten

Auf dem Dach des LEMKEN-Verwaltungsgebäudes produzieren die Bienen schon fleißig und nachhaltig ihren Honig.

Jetzt seid Ihr dran

Leistet mit unserem LEMKEN Insektenhotel euren kleinen, aber sehr wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Das 3-stöckige Hotel kann individuell ausgestaltet und befüllt werden. So lässt sich für regional vorkommende Insektenarten der perfekte Lebensraum kreieren und wir können uns auch in den nächsten 240 Jahren an bunten Blumen und einer Vielzahl von Insekten erfreuen.

https://shop.lemken.com/240-jahre/417/insektenhotel

Wenn Ihr noch mehr für große und kleine LEMKEN-Fans entdecken wollt, dann klickt doch einfach hier: https://shop.lemken.com/

iQblue

Unsere iQblue Produkte unterstützen den Landwirt, damit er mehr Zeit für Landwirtschaft und die wichtigen Dinge im Leben hat. Der Produktbereich wurde 2019 eingeführt.

Glokalisierung is the next big thing!

Ja, richtig gelesen: Glokalisierung.

Eine Verschmelzung von Nationalisierung und Globalisierung, so der Zukunftsforscher Matthias Horx.

Darin finden sich die drei zukünftigen Trends Mega Farming, Next Nature und Bio Plus.

© Quelle: https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/zukunftsforschung-von-robotern-bis-zu-alt-baeuerlichen-strukturen-10086013.html

Mega Farming

Beim Mega Farming geht es um hochtechnisierte Landwirtschaft, die überwiegend von Robotern erledigt wird. Menschen steuern die Maschinen im Sinne einer effizienten und biologischen Rohstoffwirtschaft.

Next Nature

Next Nature beschreibt die Sparte der neuen Produkte, da ein Großteil der Bevölkerung Fleisch aus Massentierhaltung oder Monokulturen ablehnt. So wird der Markt frei für Alternativprodukte, die sich geschmacklich von herkömmlichen Produkten nicht mehr unterscheiden. Angebaut wird in Hoch-Gewächshäusern oder sogar unterirdisch. Direkt in den Städten.

Bio Plus

Unter Bio Plus versteht Horx Konzepte wie solidarische Landwirtschaft und Urban Gardening. Restaurants werden beispielsweise direkt vom Landwirt beliefert. Ganz im Sinne von Tierwohl, nachvollziehbaren Produktionsorten und ökologisch-wirtschaftlichen Lieferketten.